
Ferenc Bálint Takács, geboren 1995 in Budapest, ist ein talentierter Saxophonist, der seine musikalische Ausbildung an renommierten Institutionen Europas erhielt. Er studiert seit 2016 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien unter der Anleitung von Prof. Oto Vrhovnik und Prof. Barbara Strack-Hanisch. Zuvor besuchte er die SpecialClass der J.S. Bach Musikschule in Wien sowie das Musikgymnasium Leo Weiner in Budapest, wo er von Nándor Götz und László Kraszna unterrichtet wurde.
Sein musikalisches Können wurde bei zahlreichen Wettbewerben und Meisterkursen weiterentwickelt. So gewann er 2019 mit dem Philia Saxophonquartett das Auswahlspiel der Musica Juventitus in Wien und debütierte im April 2021 im Wiener Konzerthaus. Er nahm an Meisterkursen mit international renommierten Musikern wie Hans de Jong, Jérôme Laran, Nicolas Prost, Gordan Tudor und vielen weiteren teil.
Als vielseitiger Musiker trat er bereits mit namhaften Orchestern auf, darunter die Prager Philharmonie und das Budapester Streichorchester, mit denen er Werke von Glasunow und Ibert interpretierte. Sein künstlerisches Schaffen führte ihn zu Festivals und Meisterklassen in Österreich, Ungarn, Italien, den Niederlanden und Slowenien.